Jorik und seine Abenteuer mit dem Zauberer Zauberers Blumenstiel.

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Buchcover: Jorik  und das fliegende Fenster
Über das Buch

Über das Buch

Jorik knallt die Tür zu und rennt hinunter zum See. Er sollte das Zimmer aufräumen und dazu hatte er keine Lust.

Ein Objekt kommt über den See geflogen. Jorik erschrickt, ein Ufo? Nein, ein fliegendes Fenster. Das Fenster bleibt vor Jorik stehen. Ein alter Mann öffnet es, greift nach Joriks Arm und zieht ihn ins Zimmer. „Hallo, komm, ich zeig dir meine neueste Erfindung“.

Und schon befindet sich Jorik mitten in der Geschichte des Zauberers Blumenstiel, seinem Papagei Einstein, dem Goldfisch Jonas und einer Hexe mit drei Hexenschülerinnen.

Kaum ziehen diese bei der Hexe ein, entflammt zwischen Blumenstiel und Do, Re, Mi Krieg. Papagei Einstein bringt Jonas in Lebensgefahr. Zornig bestraft Blumenstiel Einstein. Als er freikommt, krächzt Einstein: „Das wirst du bereuen“, und fliegt davon. Blumenstiel will Einstein um alles in der Welt zurückholen. Wegen den Hexenfallen, die Do, Re und Mi überall aufgestellt haben, wird dieses Unterfangen abenteuerlich.

Hilfe kommt von der Maus Krummfuß, Gefahr vom Ziegenbock. Eine Tarnkappe muss gestrickt werden, eine gute Idee hat das Höhlenmännchen Hoppla.

Wenn es gefährlich wird, versucht Jorik immer wieder, aus der Geschichte auszusteigen. Wird Blumenstiel Einstein zurückholen und Jorik endlich aus der Geschichte aussteigen können?

ISBN: 978-3-96229-318-5

Die Inhaltsbeschreibung in einem Satz zusammengefasst:
Jorik und seine Abenteuer mit dem Zauberer Zauberers Blumenstiel.

Über die Autorin oder den Autor

Über die Autorin / den Autor

Ruth Fellinger-Fitze

Ruth Fellinger-Fitze ist 1935 in Zürich, in der Schweiz geboren, wo sie die Handelsschule absolviert hatte. Als ihre Tochter und ihr Sohn auf die Welt kamen, wuchs der Wunsch in ihr Kinderbuchautorin zu werden. Um dieses Ziel erreichen zu können, absolvierte sie die zweijährige Schreibschule ifs, Hamburg, eine Schule für Belletristik. Ihr Thema waren jedoch Kindergeschichten, weshalb sie sich nach Abschluss der Schule auf privater Basis mit Ihrem Studienbetreuer auf Kindergeschichten konzentrierte.

Sie stellte fest, dass wenn ihre Kinder etwas zeichneten, etwas erzählten oder fragten, sich gleich Geschichten in ihrem Kopf bildeten. Es bereitete ihr riesigen Spass mit Worten sozusagen Geschichten zu malen und Figuren lebendig werden zu lassen. Sie schrieb für ihre Kinder und später kommende Enkelkinder die Geschichten auf. Doch es kamen keine Enkelkinder und so blieben die Geschichten in der Schublade liegen. Dies tat ihr weh.

Eines Tages fragte sie sich, wieso sie nicht jetzt im Alter versuchen sollte, die Geschichten zu veröffentlichen? Lieber spät als nie! Was ihr gelang.

Die Autorin sagt, dass sie besonders liebe Kurzgeschichten zu schreiben, weil es eine Herausforderung sei, auf wenigen Seiten eine vollständige Geschichte aufs Papier zu kriegen. Doch einmal wagte sie eine kleinere Erzählung zu schreiben. Die Figuren im Büchlein «Jorik und das fliegende Fenster» waren ihr so ans Herz gewachsen, dass sie hoffte Kindern mit der Geschichte Freude und Spass schenken zu können.

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