Seit über einem Jahr ist scheinbar Chaos und Angst in unserer Welt. Die Gesellschaft hat sich gespalten. Es gibt die vermeintlich Guten, die Spinner und die Radikalen. Alle haben ein Ziel gemein: die Reduzierung von Chaos und Angst. Dafür erwartet jeder vom anderen ein Umdenken und alle zusammen erwarten Antworten von den politisch Verantwortlichen. Ein scheinbar endloser Kreislauf von „Wer trägt die Verantwortung und wer hat Schuld?“
Doch die alles entscheidende Frage ist:
„Wer hat die Verantwortung für mein eigenes Leben?“
Mit unseren Gedanken erschaffen wir durch unseren Körper Emotionen, die wiederum neue Gedanken hervorrufen. Es scheint so, als ob wir der Schöpfer unserer eigenen Welt sind.
Wir alle sind ein Geschöpf der Liebe. Kein Mensch wird böse geboren. Daher stellen sich folgende Fragen:
Wie viele Menschen braucht es, dass du dich deines Ursprungs erinnerst?
Wie viele Menschen braucht es, um den Sinn des eigenen Lebens zu finden?
Wie viele Menschen braucht es, um das Leben zu verstehen?
Die Gespräche, die wir in den letzten fünf Jahren führten, ließen uns zu Erkenntnissen kommen, die wir gerne mit der Welt teilen.
Uns wurde klar, dass wir aus dem Verstand heraus leben und unsere tägliche Dosis Leben weitestgehend aus dem Fernsehen oder aus dem Internet beziehen. Doch ist das allein wirklich das Leben?
Jeder wird seine eigene Antwort finden.
Also was wird sich ändern, wenn wir uns mit diesem Buch die Zeit nehmen und zu einer Reise zu uns selbst aufbrechen?
Die Inhaltsbeschreibung in einem Satz zusammengefasst:
„Wer hat die Verantwortung für mein eigenes Leben?“
Wir. Sie, 25, Rehapsychologin. Er, 59, ausgebildet zum Landmaschinenschlosser, Staats- und Rechtswissenschaftler, Vermögensberater, Heilpraktiker, Ernährungsberater und Makler.
Unsere erste Begegnung? Auf einem seiner Arbeitstermine vor fünf Jahren. Bereits bei der ersten Begegnung gab es eine energetische Berührung, die er bis dato in dieser Form noch nicht erlebt hatte. Sie war irritiert und genervt und dachte, „nicht schon wieder so ein unruhiger und gestresster Typ.“ Die zweite Begegnung verlief anders. Sie nahm ihn ruhiger war. Er redete zwar noch viel, aber das war interessant und zudem stellte er viele interessante Fragen. Wer war dieser Mann und was wollte wirklich?
Die Gespräche hatten von Anfang an eine Tiefe und basierten auf einem Vertrauen, dass sich nicht entwickelt hatte, dennoch vorhanden war.
Die Gespräche waren fachspezifisch, philosophisch und auch abstrakt; so wurde uns gesagt.
Mit ihnen entwickelte sich die Frage, was uns als Mensch, was das Leben und die mit allem verbundene Liebe ausmacht.
In uns entstand der Wunsch, unsere Gedanken in die Welt zu tragen, sie hinauszurufen, um sie mit anderen zu teilen.
Der Wunsch führte zur Tat und nun liegt Unser Buch - Wieviel Menschen braucht es, um das Leben zu verstehen? - vor uns.