Der Verfasser dieser Zeilen war von 1970 bis 2020 als Verwaltungsbeamter bei der Stadt Bochum tätig. Die geschilderten dienstlichen Erlebnisse wurden ausschließlich aus der Erinnerung heraus niedergeschrieben. Aufgrund des langen Zeitraumes können die Darstellungen natürlich keinen Anspruch auf eine völlig korrekte Wiedergabe mehr erheben. Sie dienen jedoch dem Ziel, den in fünf Jahrzehnten eingetretenen Wandel innerhalb der Stadtverwaltung Bochum auf möglichst unterhaltsame Weise aus der persönlichen Sichtweise des Verfassers zu beleuchten.
ISBN: 978-3-96229-376-5
Die Inhaltsbeschreibung in einem Satz zusammengefasst:
Von der Karteikarte bis zum Laptop. Anekdoten, Kurioses und Wissenswertes aus 50 Jahren im Dienste der Stadt Bochum.
Der Autor dieses Buches kam im September 1955 im Bochumer Südwesten als Sohn eines Bäckermeisters zur Welt. Nach dem Besuch von Grund- und Hauptschule begann er im August 1970 eine Verwaltungsausbildung bei der Stadt Bochum. Bei diesem öffentlichen Arbeitgeber verblieb er sein gesamtes Berufsleben bis zu seiner Pensionierung Ende September 2020. Der Autor lebt seit seiner Geburt ununterbrochen im südlichen Ruhrgebiet.
Die näher rückende Pensionierung veranlasste den Verfasser, sich Stichpunkte über die Veränderungen im Büroalltag, über Anekdoten und besondere Erlebnisse in den zurückliegenden Jahrzehnten zu notieren. Mit dieser Sammlung verfolgte er zunächst ausschließlich das Ziel, Vergangenes Revue passieren zu lassen und für die eigene Erinnerung festzuhalten. Der Gedanke, ein Buch hierüber zu schreiben, reifte erst später. Insbesondere die mit dem Auftreten des Corona-Virus verbundenen drastischen Änderungen in Gesellschaft und Verwaltung waren letztlich hierfür ausschlaggebend. Der Autor verfolgt mit seinem Buch das Ziel, bei der älteren Leserschaft Erinnerungen an die guten alten Zeiten „auf`m Amt“ zu wecken. Jüngeren Generationen möchte er aufzeigen, wie die Verwaltung früher einmal „tickte“ und wie sie sich im Laufe der Jahre entwickelt hat.