Gefangen auf dem Planeten Erde

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Buchcover: Helion
Über das Buch

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Nach einem schweren Unwetter findet der 14-jährige Marco eine mysteriöse Steinplatte unter einem umgestürzten Baum. Auf der Platte sind seltsame Zeichen zu sehen. Mit seiner um zwei Jahre jüngeren Schwester Lena und ihrem Hund Fellow, versuchen sie hinter das Geheimnis der Platte zu kommen. Dabei landen sie auf merkwürdige Weise in einer Höhle, in der seltsame Dinge passieren. Eine Raumschiffsbesatzung von einem fernen Planeten, wird hier gefangen gehalten. Marco und Lena können die Gefangenen befreien und verhelfen ihnen wieder in ihr verstecktes Raumschiff zu kommen. Bevor das Raumschiff die Erde verlässt, schenkt der Kapitän Helion aus Dankbarkeit jedem ein kleines Gerät. Die Geräte sehen wie Handys aus, haben jedoch ganz andere Funktionen. Helion verrät ihnen nur, dass diese Geräte eine Technik besitzen, die dem technischen Stand auf der Erde um über tausend Jahre voraus ist. Marco, Lena und ihr Hund Fellow, haben nun mit diesen Geräten lustige, aufregende, spannende und manchmal auch gefährliche Erlebnisse vor sich.

ISBN: 978-3-96229-371-0

Die Inhaltsbeschreibung in einem Satz zusammengefasst:
Gefangen auf dem Planeten Erde

Lassen Sie sich kurz aus dem Buch vorlesen:

Über die Autorin oder den Autor

Über die Autorin / den Autor

Alfred Frankenbach

Die Idee dieses Buch zu schreiben, kam mir bei der 8oo-Jahrfeier von unserem Ort. Hier wohnen auch Lena und Marco.

Ein Großteil vom Buchinhalt beschreibt, wie sich das Leben im Mittelalter hier abspielte, oder abgespielt haben könnte. Um das heraus zu finden, machen Lena, Marco und ihr Hund Fellow eine Zeitreise in ihren Ort, wie er vor 800 Jahren war. Ermöglicht wurde diese Zeitreise, mit Geräten, die Sie als Dank von dem Raumschiffkapitän eines fernen Planeten bekommen haben, dessen Raumschiffbesatzung sie aus einer Gefangenschaft auf der Erde befreien konnten.

Inspiriert zu diesem Roman wurde ich durch die Serien vom Raumschiff Enterprise, wo Zeitreisen und Beamen zur Routine gehören.

Den größten Teil meines Berufslebens verbrachte ich im Controlling-Bereich, wo ich es überwiegend mit Zahlen zu tun hatte. Als Rentner habe ich mich den Buchstaben und Worten zugewandt, denn das Schreiben war schon immer ein heimlicher Wunsch von mir.

Seit einigen Jahren leide ich an einer entzündlichen Muskelerkrankung, für die es keine Heilung gibt, weil die Ursache nicht bekannt ist. Anfallende Arbeiten im Haus oder Garten kann ich leider nicht mehr selber machen. Dankbar bin ich dafür, dass ich viele Jahre Fußball und Tischtennis spielen konnte. Gerne denke ich an die zahlreichen sportlichen Duelle zurück. Mein einziges Hobby, das mir bleibt, ist das Schreiben am Computer. Hoffentlich bleibt mir diese Möglichkeit noch lange erhalten.

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