Der Romeon-Verlag hat sich auf die Buch-Veröffentlichung von Neu-Autoren spezialisiert.
Wir machen
aus Ihrer Geschichte
ein Buch!
Der Romeon-Verlag hat sich auf die Buch-Veröffentlichung von Neu-Autoren spezialisiert.
Mit dem Modell freeBook kostet die Veröffentlichung eines Buches beim ROMEON Verlag 0 EUR. Voraussetzung für diese kostenlose Veröffentlichung ist, das der Autor fertige Druckdaten anliefert.
Mit den Modellen easyBook und PremiumBook fallen Kosten an. Hier ist aber auch die professionelle Erstellung der Druckvorlage inbegriffen. Die kosten dafür sind abhängig vom Umfang und Beschaffenheit des Manuskripts. Zusätzlich erhält der Autor weiter Leistungen (optional beim Modell easyBook.)
Im Prinzip lautet die Antwort: ja, aber …
Die Beantwortung dieser Frage muss man aber unter dem Aspekt betrachten, ob man schon eine selbstständige Tätigkeit ausführt oder ob man eine Privatperson ist.
Für Selbstständige:
Die Kosten für eine Buchveröffentlichung können Sie unter der Kostenstelle -> Werbekosten absetzen - Die Mehrwertsteuer machen Sie im Zuge Ihrer Umsatzsteuervorauszahlung geltend. Entscheidend ist die genaue Rechnungsdeklarierung! Von uns erstellte Rechnungen weisen alle Merkmale auf, damit Sie diese Kosten absetzen können. Details erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch.
Für Privatpersonen:
Privatpersonen können die Kosten für eine Bucherstellung geltend machen, indem man ein Kleingewerbe anmeldet. In dem Fall können Sie ALLE Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrer Buchveröffentlichung anfallen, von der Steuer absetzen!
Was ist ein Kleingewerbe?
Die Gründung eines Kleingewerbes ist die einfachste Form der Selbstständigkeit. Folgende Punkte zeichnen diese Form der Selbstständigkeit aus:
- Sie müssen keine Bücher führen.
- Die Gewinne werden ganz einfach per Einnahmeüberschussrechnung ermittelt.
- Sie können ALLE Kosten, die für die Bucherstellung anfallen, geltend machen.
- Mehrwertsteuervorauszahlungen sind nicht notwendig.
- Mehrwertsteuervorauszahlungen sind nicht notwendig.
Für die Veröffentlichung Ihres Buches sind bestimmte Verlagsleistungen von großer Bedeutung. Erstens bietet ein Dienstleistungsverlag professionelle Redaktion und Lektorat, um sicherzustellen, dass Ihr Buch inhaltlich und sprachlich optimal ist. Zweitens übernimmt der Verlag das Layout und Design, um ein ansprechendes Erscheinungsbild zu schaffen und Ihr Buch attraktiv zu präsentieren. Des Weiteren kümmert sich der Verlag um die Produktion und den Druck, sodass Ihr Buch in hochwertiger Qualität gedruckt wird.
Wenn Sie ein Buch verfasst haben, das vor allem jüngere Leser oder Internetbegeisterte anspricht, dann ist es ratsam, Ihr Werk auch als E-Book zu veröffentlichen. Damit erreichen Sie eine breitere Zielgruppe und können den Bedürfnissen digital-affiner Leser gerecht werden. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, einen Verlag zu wählen, der Ihnen gezielte Online-Werbemaßnahmen anbietet, falls Sie keine eigene Fangemeinde beispielsweise auf Facebook haben. Durch diese Maßnahmen wird die Sichtbarkeit Ihres Buches in den digitalen Kanälen gesteigert und es erreicht potenzielle Leser, die sich online nach neuen Leseerlebnissen umschauen. Entscheiden Sie sich für einen Verlag, der Ihnen diese Möglichkeiten bietet, um den Erfolg Ihrer Buchveröffentlichung zu maximieren.
Gelegentlich erhalten wir Rückmeldungen von (Neu-)Autoren, die ihre Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringen, dass sie für die Veröffentlichung ihres Buches finanzielle Mittel aufbringen müssen. Oftmals basiert diese Ansicht auf Erfahrungen, die sie in verschiedenen Internetforen gesammelt haben.
In diesem Internetforum finden sich zwei zusammengefasste Ansichten, die ich gerne näher betrachten möchte:
Erstens wird die These aufgestellt, dass alle Dienstleistungsverlage unseriös seien. Jedoch ist es wichtig zu bedenken, dass Dienstleistungsverlage, wie zum Beispiel der Romeon-Verlag, lediglich Dienstleistungen gegen ein Honorar anbieten, ähnlich wie Handwerker, Anwälte, Physiotherapeuten oder Reinigungskräfte. Es erscheint daher wenig plausibel anzunehmen, dass ein Dienstleister allein aufgrund der Tatsache, dass er für seine Arbeit ein Honorar verlangt, unseriös sei. Abgesehen von einigen wenigen "schwarzen Schafen", die es in jeder Branche gibt, leisten viele dieser Verlage eine äußerst professionelle Arbeit.
Die zweite These: ein Autor sollte niemals für die Veröffentlichung seines Buches bezahlen, möchten wir gerne eine weiterführende Perspektive einbringen. Wie bereits erwähnt, könnte eine solche Haltung dazu führen, dass das Buch des Autors zu 98 % niemals veröffentlicht wird. Es ist wichtig zu bedenken, dass Dienstleistungsverlage eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Traum vieler angehender Autoren vom eigenen Buch Wirklichkeit werden zu lassen. Ohne diese Verlage würden tausende von Neuautoren jährlich keine Möglichkeit haben, ihre Werke zu veröffentlichen. Es ist daher eine wichtige Frage, ob es sinnvoll ist, diese Optionen auszuschließen, die es Autoren ermöglichen, ihre Bücher einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen.
Es gibt Schätzungen, basierend auf Angaben der Verlage, die besagen, dass jährlich etwa 1 Million Manuskripte eingereicht werden. Dem gegenüber stehen etwa 70.000 bis 80.000 Neuerscheinungen. Man muss kein Mathematikprofessor sein, um zu erkennen, dass über 900.000 (in Worten: neunhunderttausend) Manuskripte niemals als gedrucktes Buch erscheinen und somit dem Publikum vorenthalten bleiben
In der Praxis hat sich bei großen Publikumsverlagen folgendes Szenario entwickelt: Unangefordert eingesendete Manuskripte wandern ohne Prüfung ins Altpapier. Von den übrigen Manuskripten haben maximal 0,01 % überhaupt eine Chance, einen Vertrag zu erhalten. Diese Vorgehensweise ist in gewisser Weise nachvollziehbar, da der Aufwand, die eingereichten Manuskripte (bis zu mehreren hundert pro Tag!) zu lesen und zu bewerten, kaum zu bewältigen ist. Gleichzeitig muss jeder Autor bedenken, dass die Zeitspanne vom Einsenden des Manuskripts an den Verlag bis zum Erhalt eines Vertrags in der Regel mindestens zwei Jahre beträgt.
Kritiker werden natürlich behaupten, dass viele dieser Bücher besser nicht gedruckt werden sollten. Dem kann jedoch entgegengehalten werden, dass "Zensur" nicht dazu beiträgt, eine Vielfalt an Büchern zu gewährleisten. Am Ende des Tages entscheidet sowieso der Leser über den Erfolg oder Misserfolg eines Buches - nicht die Kritiker!
Literaturagenten spielen eine entscheidende Rolle, indem sie Autoren den Weg zu einem Publikumsverlag ebnen. Tatsache ist, dass heutzutage angehende Autoren bei großen Publikumsverlagen nur dann eine reelle Chance haben, wenn sie mit einem Literaturagenten zusammenarbeiten und dieser sich aktiv für ihr Buch bei einem Verlag einsetzt. In gewisser Weise agiert der Literaturagent als eine Art Firewall für den Verlag. Das bedeutet, er unterstützt ausschließlich Autoren, deren Werke er mit voller Überzeugung weiterempfehlen kann.
Falls Ihr Literaturagent die Türen zu einem Publikumsverlag öffnet, eröffnet sich Ihnen als aufstrebendem Autor eine reale Chance, einen Vertrag zu erhalten. Doch selbstverständlich gibt es hier auch einige Fallstricke zu beachten. Die meisten Agenten verlangen im Voraus eine Gebühr für ihre Dienstleistungen, und diese kann schnell mehrere tausend Euro betragen. Zusätzlich müssen Sie einen Teil Ihrer zukünftigen Einnahmen als Tantiemen an den Agenten abtreten. Es sei jedoch angemerkt, dass ein Literaturagent Ihnen auch keine Garantie für den Erfolg geben kann. Im schlimmsten Fall könnten Sie die Ausgaben unter der Kategorie "leider umsonst" verbuchen müssen.
Kosten:
Ein Agent wird in der Regel eine Provision von Ihren Einnahmen verlangen, oft zwischen 10% und 20%. Zusätzlich können manche Agenten auch Vorschusszahlungen oder Auslagen verlangen. Es ist wichtig, die finanziellen Aspekte zu berücksichtigen und abzuwägen, ob sich die Kosten langfristig lohnen.
Diese Aussage kann jeder Verlag treffen, da man diese Behauptung definitiv nicht überprüfen kann! Fakt ist:
In der heutigen Zeit gibt es kaum noch einen Industriebereich, der auf traditionelle Lagerhaltung setzt. Das Schlüsselwort lautet "Just in Time" - also die Produktion nach Bedarf.
Für kleinere Verlage, die Lagerhaltung betreiben würden, würde dies zusätzliche Kosten von mindestens 750.000 bis 1 Mio. Euro bedeuten. Diese Kosten würden sich auf sämtliche Bereiche des Unternehmens auswirken, wie beispielsweise höhere Druckkosten, gesteigerte Ausgaben für Lagerhaltung und Miete, Logistik und Personal. Folglich würde sich der Kostenanteil des Autors um mehrere Tausend Euro erhöhen, da die Kosten für den Verlag enorm ansteigen würden.
Der Anteil der verkauften Bücher verzeichnet lediglich einen geringfügigen Rückgang. Es haben sich lediglich die Verhältnisse zwischen dem traditionellen stationären Fachhandel und dem Onlinehandel verschoben.
Die Verlagerung in den Onlinemarkt, der mittlerweile etwa 19 % ausmacht, hat dazu geführt, dass der Vertrieb und die damit verbundenen (Buch-)Marketingaktivitäten vermehrt ins Internet verlagert wurden. Dabei ist nicht nur der Onlinehandel von Amazon oder das E-Book gemeint. Es gibt mittlerweile verschiedene Formen von (Online-)Marketingaktivitäten, die über das Internet abgewickelt werden. Hierzu zählen beispielsweise die populären Social-Media-Kanäle wie Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter. Darüber hinaus existiert eine Vielzahl von Blogs, die sich mit Neuerscheinungen von Büchern beschäftigen. Auf all diesen Plattformen und Webseiten tummeln sich mittlerweile Tausende von interessierten Lesern, von denen einige möglicherweise noch nie eine Buchhandlung von innen gesehen haben! Dies bedeutet, dass man als Autor oder Verlag viele Möglichkeiten verschenkt, sein Buch einem breiten Publikum zugänglich zu machen, wenn man den Onlinemarkt vernachlässigt.
Die Erstellung einer technisch einwandfreien Druckvorlage für ein Buch kann eine relativ anspruchsvolle Aufgabe sein, bei der verschiedene Aspekte berücksichtigt werden müssen. Einige der herausforderndsten Aspekte sind:
Seitenlayout und Formatierung: Die korrekte Platzierung von Texten, Bildern, Tabellen und anderen wichtigen Elementen auf den Seiten setzt präzise Kenntnisse der typografischen Regeln, des Seitenlayouts und der Formatierung voraus.
Schriftarten und Typografie: Die Auswahl der geeigneten Schriftarten, Schriftgrößen, Zeilenabstände und Absatzausrichtungen beeinflusst stark die Lesbarkeit und Ästhetik des Buches. Die korrekte Verwendung von Ligaturen, Kapitälchen, Unterschneidungen und anderen typografischen Feinheiten erfordert Sorgfalt und Erfahrung.
Bildauflösung und Farbmanagement: Bilder und Grafiken sollten eine ausreichende Auflösung haben, um eine scharfe Wiedergabe im Druck zu gewährleisten. Darüber hinaus ist das Farbmanagement wichtig, um sicherzustellen, dass die Farben konsistent und korrekt reproduziert werden.
Seitenränder und Beschnittzugabe: Die korrekte Festlegung der Seitenränder und der Beschnittzugabe ist entscheidend, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Inhalte abgeschnitten werden und das Buch nach dem Druck die gewünschte Größe hat.
Dateiformate und Druckvorgaben: Die richtige Wahl der Dateiformate (meistens ist das PDF) und die Einhaltung der spezifischen Druckvorgaben des Druckdienstleisters sind von sehr großer Bedeutung, um Kompatibilitätsprobleme und unerwünschte Endergebnisse zu vermeiden.